Zum Auftakt der Kurzbahn-Weltmeisterschaft in Doha zeigten die Schwimmer:innen der Energie AG Sportfamilie mit beeindruckenden persönlichen Bestzeiten und einem neuen österreichischen Rekord groß auf.
Jördis Steinegger
Steinegger sorgte für das erste Highlight:
Über 100 m Rücken stellte sie mit 1:00,04 Minuten einen neuen österreichischen Rekord auf – und verbesserte damit ihre bisherige Bestmarke um 0,24 Sekunden. Trotz Rang 36 fehlten lediglich 1,78 Sekunden auf das Semifinale. Auf ihren Start über 400 m Lagen verzichtete sie zugunsten der 4×200-m-Freistilstaffel.
Lisa Zaiser
Die EM-Dritte von Berlin nutzte den Sprint über 50 m Brust als Auftakt und „Einschwimmen“ für ihre Paradedisziplin, die 100 m Lagen. In 31,00 Sekunden verpasste sie den OSV-Rekord von Mirna Jukic nur knapp um 46 Hundertstelsekunden.
In der 4×200-m-Freistilstaffel gemeinsam mit Steinegger, Lena Kreundl und Hufnagl reichte es in 7:54,70 Minuten zu Rang 11 – das Finale war nur knapp außer Reichweite.
David Brandl
Auch Brandl zeigte sich in Topform:
Über 200 m Freistil verbesserte er sich auf eine starke 1:45,76 Minuten – persönliche Bestzeit und Platz 28 in einem hochkarätig besetzten Feld.

