Newcomer in der Energie AG Sportfamilie
Die Energie AG setzt ihr Engagement im Sportsponsoring für Einzelsportler:innen fort und freut sich, drei junge, talentierte Athlet:innen in der Sportfamilie willkommen zu heißen.
Die Energie AG setzt ihr Engagement im Sportsponsoring für Einzelsportler:innen fort und freut sich, drei junge, talentierte Athlet:innen in der Sportfamilie willkommen zu heißen.
Es gibt Grund zur Freude: Die Verträge mit Speed-Ass Vincent Kriechmayr und Skispringer Michi Hayböck wurden verlängert.
Anfang August 2023 wurden im Zuge einer Neuaufnahme vier junge Athletinnen als neue Mitglieder in die Energie AG Sportfamilie vorgestellt.
Skicross – Weltmeisterin (2015), Andrea Limbacher auch St. Wolfgang gab Ende Mai das Ende ihrer Karriere bekannt. Der sportliche Erfolgsweg der 33-Jährigen war geprägt von vielen Verletzungen und zahlreichen Comebacks.
Speed-Alpin-Fahrer Max Lahnsteiner verabschiedet sich aus dem aktiven Skisport und beendet im Alter von 26 Jahren seine sportliche Karriere.
Der Doppel-Weltmeister aus Gramastetten Vincent Kreichmayr krönt seine herausragende Saison mit dem langersehnten Sieg in der Super-G Gesamtwertung.
Es ist die insgesamt 6 WM-Team – Medaille von 4 Weltmeisterschaften für Michi Hayböck, die dieser bei einem Spontanbesuch im Power Tower, Generaldirektor Steinecker präsentierte.
Der Kirchberg-Theninger wurde 2010 Mitglied in der Energie AG Sportfamilie und seit vielen Jahren mischt er im Weltcup vorne mit.
Vincent Kriechmayr hat endlich seine goldene Gams! „Es war ein großer
Traum von mir, in der Siegerliste mit all diesen Legenden zu stehen“,
jubelte der Gramatettner. Der mit einer keineswegs fehlerlosen, aber
kompromisslosen Fahrt am Limit den Triumph fast erzwang. Und
Kitzbühel doch noch mit breitem Grinsen verließ.
Vincent Kriechmayr hat endlich seine goldene Gams! „Es war ein großer
Traum von mir, in der Siegerliste mit all diesen Legenden zu stehen“,
jubelte der Gramatettner. Der mit einer keineswegs fehlerlosen, aber
kompromisslosen Fahrt am Limit den Triumph fast erzwang. Und
Kitzbühel doch noch mit breitem Grinsen verließ.